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KI – ein ganz persönlicher Zwischenbericht KI – ein ganz persönlicher Zwischenbericht
7.10.2024

KI – ein ganz persönlicher Zwischenbericht

Seit Dezember 2021 beschäftige ich mich mal mehr, mal weniger intensiv mit Künstlicher Intelligenz. Über die Zeit hinweg habe ich einige wirklich faszinierende und spannende Ergebnisse damit generieren können, und das Potenzial dieser Technologie ist ohne Frage extrem beeindruckend. Sie hat mir dabei geholfen, kreative Aufgaben zu vereinfachen und meinen Workflow bei manchen Dingen zu beschleunigen. Aber so faszinierend die Möglichkeiten auch sind, irgendwie bleibt bei mir der große Wow-Effekt mittlerweile aus.
Gerade im Bereich der Fotografie sehe ich den Einsatz von KI differenziert. Es gibt unzählige Tools, die Text-to-Image-Bilder generieren, unzählige Plattformen und Software, die immer einfacher zu bedienen und zu verstehen sind. Die futuristischen Bilder, die wilden Transformationen und die skurrilen Kreationen wie ein Papst im Luxusmantel sind spektakulär und sorgen immer wieder für einen Lacher. Sie sind überraschend, auch kreativ – keine Frage. Doch sie besitzen für mich keine echte Beständigkeit. Ihre Wirkung verpufft schnell, und nach einem kurzen »Krass!« bleiben sie oft nur als unterhaltsamer Post in sozialen Netzwerken zurück. Die Fotografie hingegen ist für mich mehr als nur die Erzeugung eines Bildes. Es ist das Echte, das Authentische, das Ungefilterte. Es ist die Interaktion zwischen dem Fotografierenden und der Person vor der Linse, die Atmosphäre im Raum und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Moments. Eine echte Kamera in der Hand zu halten – in meinem Fall oft eine Leica, deren Haptik und Präzision für mich bis heute unübertroffen sind. Die Schärfe, die Unschärfe, die sanften Übergänge und die Entscheidung, wann genau man den Auslöser drückt: All das macht den Reiz und die Tiefe der Fotografie aus. Manchmal oder sogar sehr oft ist es eben gerade das Unperfekte, das Zufällige, das den echten und richtigen Moment einfängt – ein Moment, der durch das Zusammenspiel von Licht, Perspektive und dem menschlichen Faktor eine Seele bekommt, die sich mit KI nicht replizieren lässt.
Das bedeutet nicht, dass KI hier nicht mithalten könnte. Mittlerweile sind die Ergebnisse erstaunlich gut, und die Maschinen lernen immer weiter dazu. Aber selbst die besten KI-generierten Bilder brauchen noch immer einen Menschen, der sie bewusst und mit mehreren Korrekturen steuert, der sie mit fundierten Informationen und einer klaren Vision füttert. Das sieht man vor allem dann, wenn wirklich erfahrene Fotografen die KI einsetzen. Ihre Ergebnisse wirken durchdacht und in gewisser Weise nachhaltig – aber das ist selten der Fall.
Mein Anliegen ist es nicht, KI schlechtzureden. Ganz im Gegenteil. Sie ist ein Werkzeug, das ich fast täglich nutze, das mir Zeit schenkt und mir die Freiheit gibt, mich stärker auf das Handwerk und die Essenz meines kreativen Schaffens zu konzentrieren. Meine Faszination ist nach wie vor da, aber vielleicht auf eine etwas andere Weise. KI nimmt mir nicht die Lust am Fotografieren, sie vertieft sie. Ich habe sogar das Gefühl, dass ich durch die Arbeit mit KI immer mehr dazu zurückfinde, was Fotografie für mich bedeutet.
Vielleicht ist das der größte Mehrwert, dass mir die Auseinandersetzung mit KI zeigt, was wirklich wichtig ist. Und das sind für mich die echten Momente, die ich mit meiner Kamera einfangen möchte – unabhängig davon, ob ich irgendwann in Zukunft noch mehr mit KI experimentiere oder mich voll und ganz auf das Handwerk konzentriere.
Kapuze auf und PUNKT

Selection by Igepa Selection by Igepa Selection by Igepa
30.8.2024

Ich freue mich sehr, dass meine Posterserie für die Athanor Akademie mit einem ganzseitigen Beitrag im Magazin »SIMPLIFY« No. 05 gefeatured wurde. Ein besonderer Dank gilt Bettina Schulz, die als verantwortliche Redakteurin für die inhaltliche Konzeption der Ausgaben dafür gesorgt hat, dass dieses Feature möglich wurde. Bettina hat den wunderbaren Bericht verfasst, der meine Arbeit so treffend beschreibt. Mein Dank gilt ebenso Igepa, die mir diese Gelegenheit eröffnet haben, und Format Design für die hervorragende gestalterische Umsetzung. Ein weiteres Highlight für mich ist das gelbe Vor- und Nachsatzpapier: Salzer Vorsatz gerippt 1,4 vol., 120g/qm – einfach wunderschön! www.igepa.de/selection

Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat« Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat«
27.5.2024

Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalem Mittelformat«

Ich hatte am Wochenende das Vergnügen, am zweieinhalbtägigen Workshop »Architektur- und Industriefotografie im digitalen Mittelformat« in Berlin teilzunehmen. Es war eine unglaublich inspirierende und lehrreiche Erfahrung.
Wir hatten die Gelegenheit, unter der Anleitung von Alexander Schippel, einem erfahrenen Architekturfotografen, mit High-End-Kameras von ALPA und Phase One zu arbeiten. Der Workshop bot uns tiefgehende Einblicke in die Techniken der Architekturfotografie, wie das Shiften und die Arbeit mit verschiedenen Objektiven. Besonders faszinierend war es, die historischen OSRAM-Werke in Berlin-Spandau zu fotografieren und dabei die einmalige Chance zu nutzen, diesen besonderen Zustand vor der geplanten Sanierung durch das Architekturbüro David Chipperfield festzuhalten. Neben der Praxis haben wir uns mit der Bildbearbeitung in Capture One beschäftigt und auch Aufnahmen direkt vor Ort gedruckt. Die abschließende Bildbesprechung mit Fotokünstler Ludwig Rauch haben uns sehr wertvolle künstlerische und technische Einblicke in den Bildaufbau geboten. Besonders schön war es auch, so viele tolle Menschen kennenzulernen, die meine Leidenschaft für Fotografie teilen. Der Austausch und die Zusammenarbeit mit den anderen Teilnehmern haben den Workshop zu etwas ganz Besonderem gemacht.
Vielen Dank an Alexander Schippel und Kristina Zwirner für die Organisation und an Massimo Saraciono von PhaseOne, Hans Peter Ochsner von Alpa und Andreas Marx von Novoflex für die Unterstützung an den Kameras und Stativen.
Der Workshop wurde von p: photography unlimited e.V. veranstaltet, einem Verein, der sich als förderndes Netzwerk und künstlerischer Produktionsort für Fotografen und Fotografinnen in Zeiten des radikalen Umbruchs der Fotografie versteht. Alexander Schippel ist der Gründer und Leiter dieses inspirierenden Vereins. pberlin.net

Schriften fürs Editorial Design Schriften fürs Editorial Design Schriften fürs Editorial Design Schriften fürs Editorial Design Schriften fürs Editorial Design Schriften fürs Editorial Design Schriften fürs Editorial Design
1.3.2024

Schriften fürs Editorial Design

Schrift ist seit vielen Jahren meine große Leidenschaft, das ist nichts Neues. Neu ist jedoch die Ausgabe 04.24 der PAGE, für die mich Antje Dohmann zum Thema »Schrift im Editorial-Design« interviewt und um Input gebeten hat. Es werden Fragen beantwortet wie: »Welches sind deine Lieblingsschriften?«, »Gibt es Merkmale, die dir bei einer Schrift für das Editorial-Design besonders wichtig sind?« oder »Welche Schrift würdest du gerne einmal für ein Editorial-Design einsetzen?« Diese und weitere Fragen werden in diesem Beitrag behandelt. Mit dabei sind unter anderem Hans Findling von Herburg Weiland, Matthieu Salvaggio von Blaze Type, Christine Krawinkel von Page, Yevgen Anfalov von Kyiv Type Foundry, Jakob Runge von den TypeMates und natürlich schöne Schrift- und Magazinempfehlungen zum Entdecken. Vielen Dank an Antje Dohmann und die PAGE-Redaktion dafür, dass ich Teil dieses Artikels und Teil dieser wunderschönen Ausgabe sein darf. Kaufen kann man die Ausgabe über https://page-online.de/shop/page-04-2024/

Jumping Creativity Jumping Creativity Jumping Creativity Jumping Creativity Jumping Creativity
9.2.2024

Jumping Creativity

Meine geschätzte Kollegin Catherine Hersberger und ich haben das Vortragsprogramm für 2024 der Typographischen Gesellschaft München kuratiert, das Programmplakat entworfen und das K(I)EY-Visual erstellt. In diesem Jahr nehmen wir euch mit auf eine emotionale und erkenntnisreiche Reise, bei der Künstliche Intelligenz nicht nur als kreativer Partner, sondern auch als Herausforderung in der Welt des Designs und der Typografie erforscht wird. In sieben inspirierenden Hauptvorträgen teilen führende Gestalterinnen und Gestalter ihre persönlichen Erfahrungen mit KI – von der Erweiterung kreativer Horizonte bis hin zu den tiefgreifenden ethischen und künstlerischen Fragestellungen, die diese Technologie aufwirft. Freut euch auf die Hauptvortragenden Franzi Sessler, Pascal Kress, Florian Weichselbaumer, Johannes Erler, Hannah Passmann, Elsa Kubik, Katharina Luger, Christian Schlager und Marc Posch, nicht zu vergessen alle Studierenden, die als DesignStarter die jeweiligen Abende mit einem Kurzvortrag eröffnen werden. Jumping Creativity!

Das komplette Programm und Tickets finden Sie über www.tgm-online.de.

Bildung branden Bildung branden Bildung branden Bildung branden
4.2.2024

Bildung branden

»Elitäre Hochschul-Identities waren gestern. Inzwischen gießen Kreative die besonderen Vorzüge akademischer Einrichtungen in internationale Kommunikationsstrategien, mitreißendes Storytelling und flexible Designsysteme.«

Ich freue mich wie ein Schnitzel mit meinem Branding-Projekt für die Athanor Akademie ein Teil des spannenden Artikels von Anne Kaiser »Bildung branden« in der aktuellen PAGE 03.24 sein. In wunderbarer Gesellschaft mit »EIGA« für die Hochschule Bremerhaven, »North« für Norwich University of the Arts, Joasia Fidler-Wieruszewska und Aneta Lewandowski für die Penderecki Academy of Music. Ich möchte PAGE und insbesondere Anne Kaiser herzlich für diese wunderbare Gelegenheit danken. Die aktuelle Ausgabe gibt es hier zu kaufen.

Wertschätzung der eigenen Arbeit Wertschätzung der eigenen Arbeit Wertschätzung der eigenen Arbeit Wertschätzung der eigenen Arbeit Wertschätzung der eigenen Arbeit Wertschätzung der eigenen Arbeit Wertschätzung der eigenen Arbeit
2.2.2024

Wertschätzung der eigenen Arbeit

Die größte Wertschätzung erfährt man, wenn die eigene Arbeit in die Welt hinausgetragen wird und sich von selbst weiterentwickelt. Ein inspirierendes Beispiel hierfür ist Dipdii Textiles, ein Projekt initiiert von der renommierten Architektin Anna Heringer in Bangladesch. Hier entsteht Kleidung in liebevoller Handarbeit, basierend auf lokalen Textiltraditionen, mit dem Ziel, die Arbeitsmöglichkeiten und -bedingungen in den Dörfern zu verbessern.

Meine geschätzte Kundin und Modedesignerin Elke Burmeister hat sich mit Anna Heringer verbunden, und aus dieser Zusammenarbeit entstand mehr als nur eine freundschaftliche Beziehung. Sie vereinen gestalterische, handwerkliche und nachhaltige Aspekte, was dazu führte, dass zahlreiche Kleidungsstücke im Chan Matti Verfahren entstanden, wie die Handarbeit liebevoll genannt wird. Dabei besteht der Stoff aus zwei Baumwollschichten, die von Hand mit schwarzen Fäden leicht zusammengezogen werden.

Dank diesem Verfahren haben die talentierten Handwerkerinnen aus Bangladesch Elkes persönliche Note auf den Stoff gebracht. Das Logo, ein einzigartig unvollkommener Kreis, wurde von den Damen liebevoll als »Planet« bezeichnet und ziert nun großformatig Kleidungsstücke und Saridecken, die mit Seide bestickt sind. Nach dem Motto »One Planet — One Family« folgten zahlreiche Ausstellungen, darunter auch eine in München im DG Kunstraum in der Finkenstrasse. Liebe Elke, ich möchte dir von Herzen für die wunderschönen Fotos danken. Und für die tolle Zusammenarbeit.

Mehr Information zu Dipdii Textiles findet ihr unter: https://www.dipdiitextiles.org; Kleidung in Kooperation mit Elke Burmeister unter: https://shop.dipdiitextiles.org/dipdii-textiles

Typografische Cover-Gestaltung der Jubiläumsausgabe der Pasta! — 25 Jahre! Typografische Cover-Gestaltung der Jubiläumsausgabe der Pasta! — 25 Jahre!
1.12.2023

Typografische Cover-Gestaltung der Jubiläumsausgabe der Pasta! — 25 Jahre!

Vielen Dank an die Herausgeber Till Gabriel und Cornelius Lloyd Martens für das Vertrauen in meine Arbeit und herzlichen Glückwunsch zur dieser grandiosen Leistung. Auf die nächsten 25! Die Ausgabe findet ihr an mehr als 550 Auslegestellen in und um Passau oder online unter: https://pastaonline.de/lesen/

neue Serie57® neue Serie57®
20.11.2023

neue Serie57®

»Diese neue Schrift ist kein Revival und keine Überarbeitung einer alten Type. Sie ist eine Entdeckung – oder vielmehr eine Neu-Entdeckung.« Erik Spiekermann aus dem Vorwort des Type Specimens »neue Serie57® Limited Edition«

In meiner fortwährenden Leidenschaft für Typografie habe ich mir das Schriftmusterbuch von Erik Spiekermann und Alexander Roth zugelegt, um die »neue Serie57« näher kennenzulernen und mir ein Exemplar der limitierten Auflage zu sichern. Die Entscheidung, dieses Buch zu kaufen, war geprägt von meiner Bewunderung für die akribische Arbeit dieser Meister der Schriftgestaltung. Ihre »very old, brand new« Schrift fasziniert mich durch ihre klare und offene Ausstrahlung. Die »neue Serie57« besticht durch ihre hervorragende Lesbarkeit in allen Schriftgraden, ein Beweis für die sorgfältige und ausgereifte Entwicklung. Besonders beeindruckt bin ich von der Gestaltung der Ziffern, die im Vergleich zu den Buchstaben ›condensed‹ wirken. Diese unkonventionelle Herangehensweise, die mich in diesem Fall zunächst persönlich überrascht, trägt wesentlich zur Einzigartigkeit und Attraktivität der Schrift bei, wie ich finde. Ich schätze die neue Herausforderung, die Roth und Spiekermann mit diesem Projekt angenommen haben, und das beeindruckende Ergebnis, das die beiden erzielt haben. Ich freue mich darauf, die »neue Serie57« in meinen eigenen Projekten einzusetzen. Ihr Werk ist nicht nur ein praktisches wie ästhetisches Tool, sondern eine Quelle der Inspiration, die mich einmal mehr daran erinnert, wie spannend, innovativ und leidenschaftlich die Welt der Typografie und Schriftgestaltung ist.

neue Serie57®
Erik Spiekermann,
Berlin. Alexander Roth,
Bad Salzuflen.
p98a × neue, ©2023.

ISBN 978-3-949164-11-8

KI-Experiment in der Page KI-Experiment in der Page
8.3.2023

KI-Experiment in der Page

Wie weit kann und darf man mit KI gehen? Unser gemeinsames Editorial-Experiment, welches Florian Weichselbaumer und ich mit Midjourney und ChatGPT Anfang des Jahres umgesetzt haben, das hat auch die PAGE-Redaktion interessiert und es in der aktuellen Ausgabe 4.23 veröffentlicht. Vielen Dank an die Redakteurin Antje Dohmann und der gesamten Redaktion für die Auswahl, Gestaltung und das Publizieren des Artikels! Merci! Die aktuelle Ausgabe der PAGE kann man hier bestellen.

Mein Plakat goes Brasil Mein Plakat goes Brasil
26.2.2023

Mein Plakat goes Brasil

Mein Plakat »make some love« auf dem ame laroc festival (18.—20. Februar 2023) in Valinhos, Brasilien. Zum zweiten Mal in Folge hat das ame laroc festival zur internationalen Ausstellung »the world in you« von typo/graphicposters eingeladen, um noch mehr Kunst und Haltung ins Festival zu integrieren. Ich bin überwältigt mit und unter den grandiosen Plakatkünstlern Ralph Schraivogel, twopoints.net, Richard Niessen, ps.2 arquitetura + design, Niklaus Troxler, non-format, Flàvia Menezes, design by toko, Philip Jursch, Erich Brechbühl, Rikke Hansen, Fons Hickmann, Studio Anna Haas & Gina Burri, Studio Mut, Leander Eisenmann, Götz Gramlich, Rejane dal Bello, Raúl Kokott, Bank und Michael Speranza ein Teil der Ausstellung sein zu dürfen. Fotos: ©Gabriel Silva

Code, Form oder Schrift Code, Form oder Schrift
3.11.2022

Code, Form oder Schrift

Ist es Code, Form oder Schrift oder vielleicht alles davon? Meine aktuelle Litfaßsäule am Schanzl in Passau. Haben Sie auch Interesse diese Litfaßsäule 2023 mit zu bespielen? Es sind noch wenige Tage frei. Rufen Sie mich dazu gerne an.

Set them free! Set them free!
6.10.2022

Set them free!

In der aktuellen Ausgabe 11.22, geht es in der Hauptsache um »Gestaltungstrends« und neben vielen anderen Themen auch um Type Samples. Und dazu durfte ich in einer schönen Runde meinen Senf geben. Vielen Dank für die Möglichkeit, liebes PAGE-Team! Mit dabei Noël Leu von Grilli Type, Lukas Schneider von Revolver Type, Anita Jürgeleit vom Type This Studio, Hans Findling von Herburg Weiland und Christine Krawinkel, freie Artdirektorin von PAGE. Hier kann die Ausgabe erworben werden.

Selected! Selected!
15.9.2022

Selected!

Mein Plakat »make some love« wurde für die Ausstellung (IN)BETWEEN auf dem diesjährigem Reeperbahn Festival ausgewählt. Gezeigt wird das Poster in gedruckter und digitaler Form. Danke @heartdirectorsclub und Nikolai Dobreff. Ich freue mich sehr.

Unter die Haut Unter die Haut
8.9.2022

Unter die Haut

Das hat noch niemand gemacht! Pia vom Magazin Of Color hat sich das von mir entwickelte Logo auf ihrem Bein verewiegen lassen. Sieht lässig aus!

Ein seltener Gast Ein seltener Gast
4.8.2022

Ein seltener Gast

Senior Designer bei Apple: Johannes Geier auf der Treppe in der Firmianstraße 10. Ich wünsche dir von Herzen viel Erfolg und eine extrem spannende Zeit bei Apple! Ich habe mich sehr über den Besuch von Johannes Geier gefreut. 2017 hat er die Abschlussanimation von meinem Projekt »Passau Posters« erstellt und ging kurz darauf in die USA.

Magazin OfColor #2 Magazin OfColor #2
15.7.2022

Magazin OfColor #2

Die Ausgabe 2 des @magazin.of.color ist erschienen. Unterstützt das junge Team und bestellt euch diese lesens- und sehenswerte Ausgabe! Freue mich, dass ich mit der Entwicklung des Corporate Designs und der Covergestaltung auch einen Beitrag leisten durfte.

Architektouren im »Schwarzen Haus Architektouren im »Schwarzen Haus
26.6.2022

Architektouren im »Schwarzen Haus

Volles »schwarzes« Haus in Witzmannsberg. Im Rahmen der Architektouren 2022 öffneten die Bauherrin und der Bauherr ihr Haus mit Turnhalle für alle Interessierten. Jeder Winkel konnte ohne Kompromisse besichtigt werden. Glückwunsch an Architekt Tobias Hofmann, an die Handwerksbetriebe und natürlich an die Bauherren zu diesem Schmuckstück und heute zu der gelungenen Veranstaltung. Mehr Architekturfotos vom »Schwarzen Haus«, das ich fotografieren durfte auf www.studio095.de

Shirt-Design und Sponsoring Shirt-Design und Sponsoring
8.5.2022

Shirt-Design und Sponsoring

Shirt-Design und Sponsoring für die Jüngsten. Die Mädels und Jungs der U10 und U8 des TV Hauzenberg —Sparte Tennis— bekommen neue Trikots. Es ist schön zu sehen, dass die Kinder Freude an den Shirts haben (ich auch!), das Teamgefühl gesteigert wird und sie mit der Farbe definitiv als Gegnerin oder Gegner wahrgenommen werden. 😉

› Match.ball

IHK-Magazin 5/2022: Coverdesign und Interview IHK-Magazin 5/2022: Coverdesign und Interview
1.5.2022

IHK-Magazin 5/2022: Coverdesign und Interview

»Kreative Wirtschaft« titelt die Mai-Ausgabe des IHK-Magazins. Dazu wurde ich von Mareen Maier-Schmid zu einem Kurzinterview zum Thema »Schrift« eingeladen. Wir sprachen über die Wirkung von Schrift, welche Chancen sich für Unternehmen bei gezieltem Einsatz von Schrift ergeben und welche Kriterien bei der Schriftwahl wichtig sind. Zudem wurde ich angefragt, das Cover für diese Ausgabe zu gestalten – ohne große Einschränkung. Das ehrt mich natürlich sehr, zumal die Vorgaben für das Magazin grundsätzlich sehr streng durchgezogen werden. Vielen Dank an die Redakteurin, Mareen Maier-Schmid, für die Möglichkeit des Interviews und vielen Dank an die Verantwortlichen des Magazins, Frau Silvia Schuh und Herr Johannes Karasek für den Auftrag und das Vertrauen. Hier geht’s zur Online-Ausgabe

Achtzehn Jahre Achtzehn Jahre
14.4.2022

Achtzehn Jahre

Es war der 12. April 2004. An diesem Tag gründete ich mein Designbüro. Ich kann es kaum fassen, dass seit diesem Tag nun achtzehn Jahre vergangen sind. Einige von euch haben mich in Abschnitten oder sogar über die ganze lange Zeit begleitet. Ich bin jeder Auftraggeberin, jedem Auftraggeber, meinen Freunden und ganz besonders meiner Familie so unendlich dankbar für diese lehrreiche Zeit, für den Zuspruch, für’s Zuhören und Mut machen. Es gab unzählige positive Momente in den 6.570 Tagen, aber auch nicht so gute Tage oder Schicksalsschläge, die mich eingebremst haben. Auch in der aktuellen Welt-Lage mit den unterschiedlichsten Krisen, habe ich es an manchen Tagen schwer, mich zu motivieren und mich auf die Arbeit zu konzentrieren, die ich so sehr liebe. Trotzdem bleibe ich zuversichtlich und hoffe auf das Gute für uns und unsere Welt. Und mache weiter. Der Dank geht an so viele Menschen, die ich hier alle gar nicht aufzählen kann. Aber ich bin mir sicher, dass jede und jeder Einzelne, die oder den ich anspreche, sich auch angesprochen fühlt!

D A N K E

Am Ende für einen guten Zweck Am Ende für einen guten Zweck
26.3.2022

Am Ende für einen guten Zweck

Am 26. März war ich zu Besuch bei Paul Plunger in München. Paul ist ein unglaublich sympathischer Südtiroler, er ist Grafik-Designer und Lehrer und ist vor ein paar Monaten mit seinem Baby, der Druckwerkstatt »Offizin August«, nach München umgezogen. In seiner Werkstatt, die sich in den Verlagsräumen des August Dreesbach Verlags im Westend befindet, bietet er Workshops für alle an, die seine Begeisterung zur »Schwarzen Kunst« teilen oder zum ersten Mal erleben wollen. Ich wollte diese schöne Erfahrung seit langer Zeit auch wieder einmal machen und so hatte ich die Ehre einen Einzelkurs bei Paul zu machen. Ein ganzer Tag meditativer Arbeit: von der Format- und Schriftwahl, über das spiegelverkehrte Setzen der Schrift, das Ausfüllen und Einspannen der Schrift in die Maschine, der Farbauftrag, die Reparatur der Maschine, das Andrucken und Unterlegen der Holzlettern bis hin zum finalen Druck des Plakats. Schlussendlich haben wir 10 Stück von dem Plakat »Olaf Leu – das letzte Interview« – als Hommage an die Matinee, die am 18. Juni 2022 in München von der Typographischen Gesellschaft München (tgm) veranstaltet wird – gedruckt. Zwei der Exemplare habe ich online versteigert und es kamen am Ende 173 Euro zusammen, die zu 100% an eine mir bekannte, geflüchtete ukrainische Familie geht.

Atelierbesuch bei Rudolf Klaffenböck Atelierbesuch bei Rudolf Klaffenböck
21.1.2022

Atelierbesuch

Atelierbesuch bei Fotograf, Maler, Grafiker, Kabarettist, Schriftsteller und Dokumentarfilmer Rudolf Klaffenböck. Was für eine Ehre! Danke Rudi für die Gastfreundschaft. Du bist einfach einer toller Typ!
rudolf-klaffenboeck.de

studio095, neuer Webauftritt studio095, neuer Webauftritt
12.1.2022

Manuel Theodor Kreuzer Architekturfotograf: Ein neuer Webauftritt

Mit meinem studio095 vereine ich seit über 2 Jahren zwei Leidenschaften, nämlich die Architektur und die Fotografie. Die neue Website zeigt Arbeiten und erzählt über meine Arbeitsweise und Haltung.